Warum dieses Booklet ?
Es existieren schon einige informative Bücher, welche die Corona Krise in anderem Licht betrachten, als es die Leitmedien zur Zeit (Oktober 2020) normalerweise tun. Zum Beispiel :
- Wir können es Besser – Clemens G. Arvay – Quadrigaverlag -ISBN 978-3-86995-103-4
- Corona Fehlalarm ? – Prof. von Sucharit Bhakdi , Prof. Karina Reiss – Goldegg Verlag – ISBN-13: 978-3990601914
- Virus Wahn – Claus Köhnlein – emu-Verlags- und Vertriebsgesellschaft – ISBN-13 : 978-3891891476
Mit diesem kurzen Booklet kann man sich hingegen schnell einen Überblick darüber verschaffen, welche alternativen Ansichten zur Corona Krise es in großer Zahl gibt. Es handelt sich hier um Zusammenschlüsse von Ärzten in großer Zahl, oder um Professoren aus diversen medizinischen Gebieten mit Rang und Namen. Mit Sicherheit handelt es sich nicht um Außenseiter oder extreme Ansichten. Die hier verwendeten Quellen sind nur ein Bruchteil von dem, was mitlerweile existiert. Leider jedoch wird in den Leitmedien vorrangig eine Position vertreten, welche Angst und Panik verstärkt. Zudem sterben Menschen direkt oder indirekt an den Corona Maßnahmen (Angst zum Arzt zu gehen, Freitod wegen Verlust der Existenzgrundlage, Verschobene OP, usw.) Daher hielt ich dieses Booklet für wichtig.
Die Quellen : Professoren, Ärzte und Gesundheitsfachkräfte
Netzwerk Evidenzbasierte Medizin
Das Netzwerks für evidenzbasierte Medizin, kurz EBM-Netzwerk, wurde im Jahr 2000 gegründet, um Konzepte und Methoden einer evidenzbasierten und patientenorientierten Medizin in Praxis, Lehre und Forschung zu verbreiten und weiter zu entwickeln, und hat heute ca. 1000 Mitglieder (u.a. Professoren aus dem medizinischen Bereich). Evidenzbasierte Medizin (EbM) fördert den bewussten und am Patientenwohl orientierten Gebrauch der jeweils besten empirischen Evidenz für Entscheidungen in der Versorgung von Individuen oder ganzer Bevölkerungsgruppen. (Siehe www.ebm-netzwerk.de/de/ueber-uns/wer-wir-sind )
Docs 4 Open Debate Belgien
Vereinigung aus Belgien von (Stand 2.10.20) mehr als 500 Ärzten, mehr als 1300 Gesundheitsfachkräften und mehr als 12000 Bürgern, welche bzgl. des Vorgehens der Regierung große Bedenken haben. ( https://docs4opendebate.be )
Professor Ioanidis, USA
John P.A. Ioannidis ist Professor für Medizin, Epidemiologie und öffentliche Gesundheit, für biomedizinische Wissenschaft und Statistik an der Stanford University sowie Co-Direktor des Stanford Meta-Research Innovation Center – er zählt seit Jahren zu den in der wissenschaftlichen Literatur am häufigsten zitierten medizinischen Fachleuten.
Prof. Dr. med. René Gottschalk, Prof. Dr. med. Ursel Heudorf
Prof. Dr. med. René Gottschalk leitet seit 2011 das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt am Main. Prof. Dr. med. Ursel Heudorf war bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2019 seine Stellvertreterin im Amt. Beide sind Fachärzte für Öffentliches Gesundheitswesen und Träger der Johann Peter Frank-Medaille, der höchsten Auszeichnung des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte für Öffentliches Gesundheitswesen. Sie wurden im Jahr 2018 mit der Ehrenplakette in Silber der Landesärztekammer Hessen ausgezeichnet.
Prof. Dr. Hendrik Streek
Prof. Hendrik Streeck ist Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn. Derzeit untersucht er mit einem Team aus Forschern die Verbreitung des Coronavirus im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen, der deutschlandweit am stärksten von Erkrankungen durch das Virus betroffen war.
Professor Dr. Sucharit Bhakdi
Professor Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie, ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz.
Wie gefährlich ist Corona wirklich ?
Todesrate liegt weit unter den ursprünglichen Befürchtungen
Quelle: Netzwerk für evidenzbasierte Medizin – Papier „Stellungnahme“. ( www.ebm-netzwerk.de ) (Download [1])
… Es kann jedoch mit ziemlicher Sicherheit gesagt werden, dass die Todesrate (IFR) weit unter den ursprünglichen Befürchtungen liegt
Mit großer Zuverlässigkeit kann bereits gesagt werden, dass die Todesfälle in erster Linie ältere und vor allem hochbetagte Menschen betreffen … Neben dem Alter stellen auch Begleiterkrankungen wesentliche Risikofaktoren dar. ..
Zur Erläuterung : eine Grippe hat eine Todesrate (IFR) von 0,1% bis 0,2%, laut dem Netzwerk für evidenzbasierte Medizin ist diese bei Corona maximal 0.4%. Somit ist Corona in Deutschland gemäß obigem Dokument etwas gefährlicher als eine Grippe. Man beachte, dass diese Todesrate (IFR) wenig bis nichts mit Maßnahmen wie Masken oder Abstand bzw Versammlungsverboten zu tun hat, denn es geht bloß darum, wie viele Menschen von denen, die wirklich infiziert sind, sterben !
Gefährlichkeit lässt sich gut abschätzen
Quelle: Professor Dr. Hendrick Streeck, Professor für Virologie Bonn [10]
„Was sich jedoch auf Deutschland schon übertragen lässt, ist die Sterblichkeitsrate unter den Menschen mit Coronavirus CoV-2-Infektionen: Unsere Ergebnisse erlauben eine recht gute Abschätzung der Letalität in der Größenordnung von 0,37 Prozent. Diese konnten wir mit einer repräsentativen Stichprobe gut ermitteln. Auch der Wissenschaftler Christian Drosten sagte im ‚heute journal‘, dass dieser Wert ihn nicht überrascht.“
Professor Dr. Hendrick Streeck, Professor für Virologie und Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn
Etwa so gefährlich wie eine Grippe
Quelle : docs 4 opendebate Belgien – offener Brief ( https://docs4opendebate.be/en/open-letter/ ) (Download [5] Original in Englisch, Download [4] Übersetzung von https://ef-magazin.de)
Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza-A- und -B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts, was von dem abweicht, was wir normalerweise sehen….
Die Sterblichkeitsrate erwies sich als um ein Vielfaches niedriger als erwartet und lag nahe an der einer normalen saisonalen Grippe (0,2 Prozent). Die Zahl der registrierten Corona-Todesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden.
Ist die Berichterstattung der Leitmedien angemessen ?
Irreführende Darstellungen, Fehlende Vergleichsgruppen
Quelle: Papier „Risikokommunikation zu Covid-19 in den Medien“ des Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin. Dokument Download [2]
Selbst in den Leitmedien wurden zur Beschreibung des Infektionsrisikos über Monate lediglich
Fallzahlen ohne Bezugsgrößen und unter Verwendung unpräziser Bezeichnungen benutzt,
etwa „Bisher gibt es X Infizierte und Y Todesfälle“. Dabei wird nicht zwischen Testergebnissen,
Diagnosen, Infektionen und Erkrankungen differenziert.
Auch Angaben zu Covid-19 Fällen im Krankenhaus ohne Vergleichsmöglichkeiten mit anderen
Erkrankungen und Todesursachen bleiben sinnentleert. Welche Botschaft soll vermittelt
werden? Welche Bedeutung hat die tägliche Nennung der bisher gemeldeten Fälle? Wir
interessieren uns auch nicht für die bisher und täglich gemeldeten Fälle von Grippeinfektionen,
Schlaganfällen oder Unfalltoten, auch nicht, wie viele Menschen sich von einer Grippe wieder
erholt haben oder aus der Intensivstation entlassen wurden.
In der Bevölkerung wird und wurde eine regelrechte Psychose der Angst ausgelöst
Quelle: Docs 4 opendebate Belgien – offener Brief ( https://docs4opendebate.be/en/open-letter/ ) (Download [5] Original in Englisch, Download [4] Übersetzung von https://ef-magazin.de)
Das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag, Stunde für Stunde auf die Bevölkerung losgelassen wurden, ohne diese Zahlen zu interpretieren, ohne sie mit den Grippetodesfällen in anderen Jahren zu vergleichen, ohne sie mit Todesfällen aus anderen Ursachen zu vergleichen, hat in der Bevölkerung eine regelrechte Psychose der Angst ausgelöst. Das ist keine Information, das ist Manipulation.
Wir bedauern die Rolle der WHO in diesem Zusammenhang, die gefordert hat, die Infodemie (das heißt alle abweichenden Meinungen aus dem offiziellen Diskurs, auch von Experten mit unterschiedlichen Ansichten) durch eine beispiellose Medienzensur zum Schweigen zu bringen.
Wir fordern die Medien eindringlich auf, hier ihre Verantwortung zu übernehmen!
Informationspolitik gefährlich irreführend
Quelle: Professor Dr. Sucharit Bhakdi [11]
„Wenn ein Virus nicht selbst tötet oder allein tötet, sondern nur im Verbund mit anderen Krankheiten, dann darf man dem Virus nicht die Schuld allein in die Schuhe schieben. Dass dieses passiert bei COVID-19 ist nicht nur falsch, sondern gefährlich irreführend. Weil dadurch vergisst man, dass viele andere Faktoren — lokale Faktoren — mit eine entscheidende Rolle spielen können. (…) Ich kann nur sagen: Diese Maßnahmen sind selbstzerstörerisch und dass, wenn die Gesellschaft die akzeptiert und durchführt, gleich dieses einem kollektiven Selbstmord.“
Professor Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie, ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz
Zur Erläuterung: Es ist schon seit Beginn der Krise aufgefallen, daß die Leitmedien die Zahl der Infektionen wie einen „Bodycount“ immer weiter hochzählen, ohne diese in Relation zu setzen. Da die Bevölkerung zum ersten mal mit solchen Zahlen konfrontiert wird, war zu erwarten, das man damit unverhältnismäßig Angst und Schrecken auslöst und bis jetzt (Oktober 2020) weiter aufrecht erhält. Das Center for Disease Control ( CDC ) in den USA hat die Rolle, die in etwa das RKI in Deutschland einnimmt. Es „ergänzte“ vor kurzem seine Zahlen, sodass klar wurde, daß nur bei etwa 6% der als an Corona gestorben Gezählten in den USA der Virus als Hauptursache zu nennen ist. CDC – Quelle : [9] Allerdings werden zum Beispiel schwer chronisch erkrankte Personen, die an einer Lungenentzündung mit Grippe sterben, normalerweise nicht als Grippe-Tote gezählt, sondern als an entsprechender chronischer Erkrankung gestorben. Somit verursachte die neue Art der Zählung noch weitere unnötige Angst.
Wo ist die Evidenz, welche die Maßnahmen rechtfertigt ?
Kaum Daten, welche die Maßnahmen in dieser Form rechtfertigen
Quelle: Netzwerk für evidenzbasierte Medizin – Papier „Stellungnahme“. ( www.ebm-netzwerk.de ) (Download [1])
Es ist nicht auszuschließen, dass die trotz weitgehend fehlender Evidenz ergriffenen Maßnahmen inzwischen größeren Schaden anrichten könnten als das Virus selbst. Jegliche Maßnahmen sollten entsprechend wissenschaftlich begleitet werden
Gleiche Internationale Stimmen mit großem Gewicht
Quelle: Professor Ioannidis ,(Download Link [3]) :
Die aktuelle Coronavirus-Erkrankung, Covid-19, wurde eine Jahrhundert-Pandemie genannt.
Aber sie könnte genauso ein Jahrhundert-Evidenz-Fiasko sein. …. Dieses Evidenz-Fiasko schafft eine enorme Unsicherheit bezüglich des Risikos, an Covid- 19 zu sterben. Veröffentlichte Fallsterblichkeits-Raten, wie die offizielle 3,4%-Rate der WHO verursachen Angst und Schrecken – und sind bedeutungslosIn der Abwesenheit von Daten führen Szenarien, die sich auf den schlimmstmöglichen Fall vorbereiten, zu extremen Maßnahmen von social distancing und zu lockdowns. Unglücklicherweise wissen wir nicht, ob diese Maßnahmen funktionieren.
Welche Schäden entstehen durch die Maßnahmen der Regierung ?
Massive Gefährdung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen
Quelle: Die Covid-19-Pandemie – bisherige Erkenntnisse – Landeskammer Hessen – Prof. Dr. med. René Gottschalk, Prof. Dr. med. Ursel Heudorf. Download [6]
Aber den entscheidenden Anteil hat(te) die Arbeit der Gesundheitsämter, die die meisten Indexfälle und deren Infektionsketten nachverfolgen konnten. Dadurch kam es zur schnellen Isolierung von Indexfällen bzw. zur Quarantänisierung von Kontaktpersonen. Ob dies bei einer Erkrankung, die zum weitaus größten Teil bei den Patienten leicht oder gar asymptomatisch verläuft, sinnvoll ist, muss bezweifelt werden, zumal der Preis – neben der massiven Gefährdung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen – eine völlige Auflösung der gängigen Arbeitsabläufe in den Gesundheitsämtern ist, die ihre vielfältigen präventiven Aufgaben nicht mehr wahrnehmen können.
Immense Schäden durch die gegenwärtige Politik
Quelle: docs 4 opendebate Belgien ( https://docs4opendebate.be/en/open-letter/ ) (Download [5] Original in Englisch, Download [4] Übersetzung von https://ef-magazin.de)
Eine offene Diskussion über Corona-Maßnahmen bedeutet, dass wir neben den gewonnenen Lebensjahren der Corona-Patienten auch andere Faktoren berücksichtigen müssen, die die Gesundheit der gesamten Bevölkerung beeinflussen. Dazu gehören Schäden im psychosozialen Bereich (Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, innerfamiliärer Gewalt und Kindesmissbrauch) und wirtschaftliche Schäden.
Berücksichtigt man diese Kollateralschäden, so ist die gegenwärtige Politik völlig maßlos – sie gleicht dem Einsatz eines Vorschlaghammers, um eine Nuss zu knacken.
Wir finden es schockierend, dass sich die Regierung als Grund für das Notstandsgesetz auf die Gesundheit beruft.
Gibt es eine zweite Welle ?
Immer weniger schwere Erkrankungen und immer weniger Todesfälle
Quelle : Was sagen die Daten? – Landeskammer Hessen – Prof. Dr. med. René Gottschalk, Prof. Dr. med. Ursel Heudorf. Download [7]
Nach anfänglich vielen schweren Covid-19-Verläufen und Todesfällen, die aber nicht zwingend durch SARS-CoV-2 hervorgerufen wurden, werden seit Monaten weniger schwere Erkrankungen mit weniger Krankenhauseinweisungen gemeldet, auch treten Todesfälle seltener auf. Und dies, obwohl die Meldezahlen im August durch die Zunahme an Tests bei Reise-rückkehrern aus Risikogebieten bzw. bei Besuchern von großen Familienfeiern deutlich zugenommen haben und in Frankfurt auf gleichem Niveau wie zu Beginn der Pandemie im April 2020 liegen. Eine Übersterblichkeit ist weder in der Gesamtbevölkerung noch in der Gruppe der Hochrisikopatienten (Bewohner von Altenpflegeheimen) zu verzeichnen.
Bei niedriger Prävalenz in der Bevölkerung und umfangreicher Testung von asymptomatischen Personen wird man selbst bei angenommener hoher Sensitivität und Spezifität des Tests falsch positive Befunde erhalten [2, 3].Der PCR-Test detektiert Genabschnitte von SARS-CoV-2; er sagt nichts darüber aus, ob es sich um infektionsfähige Viren oder um Virusreste nach durchgemachter Infektion handelt. Hierzu wäre eine Erregeranzucht erforderlich.
Erläuterung : Laut diverser Quellen (ZB Epidemologen wie Dr. Norbert Schwarz, oder eben obige Professoren) haben wir zzt (Stand Oktober 2020) sehr viele falsch positive Tests, d.h. die Personen, welche positiv getestet werden, sind zu 80% nicht infiziert, sondern der Test gibt ein falsches Ergebnis. Deswegen wurde vom Gesundheitsminister Jens Spahn im Juni 2020 auch gemahnt, man solle nicht zuviel testen, weil der Test fehleranfällig ist und wir dann viel mehr falsch positiv getestete Personen als wirklich Kranke haben. Leider passierte das Gegenteil, zur Zeit (Oktober 2020) werden in der BRD mehr als 1 Millionen Tests / Woche gemacht. Auf diese Weise erzeugt man eine Laborpandemie, welche nicht real existiert.
Der Höhepunkt ist vorbei
Quelle: docs 4 opendebate Belgien ( https://docs4opendebate.be/en/open-letter/ ) (Download [5] Original in Englisch, Download [4] Übersetzung von https://ef-magazin.de)
Eine genauere Untersuchung der Zahlen von Sciensano (letzter Bericht vom 3. September 2020) zeigt jedoch, dass die Zahl der Infektionen seit Mitte Juli zwar zugenommen hat, jedoch nicht die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle zu diesem Zeitpunkt. Es handelt sich also nicht um eine zweite Coronawelle, sondern um eine sogenannte „Fallchemie“ aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests.
Die überwiegende Mehrheit der positiv getesteten „Infizierten“ gehört der Altersgruppe der Erwerbsbevölkerung an, die aufgrund eines gut funktionierenden Immunsystems keine oder nur begrenzte Symptome entwickelt. Es hat sich also nichts geändert – der Höhepunkt ist vorbei.
Gibt es Parallelen zum Schweinegrippe „Pandemie“ Fiasko ?
Erläuterung: Die Schweinegrippe von 2009 entpuppte sich im Nachhinein als „falsche Pandemie“. Denn die Schweinegrippe hat eine Todesrate (Infection Fatality Rate), welche weit unter der einer normalen Grippe liegt. Jedoch wurde von der WHO (World Health Organization) zunächst eine Pandemie ausgerufen. Die Regierungen hatten Verträge mit den global agierenden, Milliarden schweren Pharmakonzernen und mussten bei der Verkündigung der Pandemie durch die WHO gemäß Vertrag die Impfstoffe erwerben. Auch in der EU wurden riesige Summen ausgegeben. In Deutschland wurden die Impfstoffe zum größten Teil wieder vernichtet. In Schweden, wo ein großer Teil der Bevölkerung durchgeimpft wurde, kam es zu zahlreichen Impfschäden. Eventuell nehmen die Schweden deswegen diesmal einen anderen Weg ? Die WHO wird übrigens mittlerweile nicht mehr vor allem von Staaten, sondern zu mehr als 80% von Konzernen und Stiftungen, hinter welchen zum großen Teil Interessen privater Investoren stehen, finanziert.
Quellen bzgl Schweinegrippe :
Corona Untersuchungsausschuss der Anwälte : https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-1-von-jochen-mitschka-podcast/ und https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-2-von-jochen-mitschka-podcast/
bzw. https://corona-ausschuss.de/.
Dokumentationen von ARTE: Profiteure der Angst und Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne
Welche weiteren Stimmen gibt es, die obige Positionen stützen ?
Eine sehr kleine Auswahl weiterer Stimmen
Quelle: https://www.nichtohneuns.de/virus/
„Das ist natürlich immer eine Güterabwägung zwischen der Verhinderung von potentiell schweren Coronavirus-Infektionen auf der einen Seite und den wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und sogar gesundheitlichen Kollateralschäden, die alles andere als unerheblich sind. (…) In vieler Hinsicht kann man das aber durchaus vergleichen, sowohl bei der Übertragungsweise der Viren als auch bei den Risikogruppen, wobei bei der Grippe noch Schwangere und Kinder hinzukommen. Und es ist nun mal so, dass wir jedes Jahr durchschnittlich mehr Tote durch Grippe haben, als dies zumindest bis heute durch das neue Coronavirus der Fall ist, jedenfalls in Deutschland. (…) Dies alles könnte zu massiven Kollateralschäden führen gerade bei dieser Gruppe, die eigentlich geschützt werden soll. Übrigens, Sie kennen das Durchschnittsalter der Corona-Toten in Deutschland? Das ist um die 80.“
Professor Dr. Detlef Krüger, Virologe, Charité, Universitätsmedizin Berlin
„Die normalen weltumkreisenden Krankheitsepisoden werden bekanntlich seit der Schweinegrippe 2009 in inflationärer Weise und jeweils auf einzelne Erreger fokussierend mit dem Begriff ‚Pandemie‘ bezeichnet. In diesem Zusammenhang ist schon lange Wachsamkeit und historisch berechtigtes Misstrauen geboten. Denn wenn schon unsere normalen, sich wandelnden und global kreisenden viralen Wintergäste, wie die H1N1-Viren im Jahr 2009, die Kriterien einer Pandemie erfüllen, dann ist der Begriff sinnentleert geworden. (…) Ohne den von deutschen Wissenschaftlern entworfenen PCR-Test auf SARS-CoV-2-Viren hätten wir von einer Corona-‚Epidemie‘ oder gar ‚Pandemie‘ nichts bemerkt. Mit dem Test zog man, nachdem die WHO ihn empfohlen hatte (’nicht für Zwecke der Krankheitserkennung‘), durchs Land und versuchte, Bruchstücke von SARS-Viren zu finden. Eine Stelle in China, die einer der Entwickler des PCR-Tests, Prof. Drosten, in einem Interview beim Deutschlandfunk nicht namentlich nennen wollte, bestätigte dem Virologen, dass mit dessen Testansatz das gesuchte SARS-Bruchstück im Wuhan-SARS-Virus gefunden worden sei.“
Dr. Wolfgang Wodarg, Internist, Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. Mitglied des Deutschen Bundestages von 1994 bis 2009
„Wir sind 5 Professoren verschiedener Fachrichtungen und wir kommen zu der Einschätzung, dass die Reaktionen der Regierung auf die Covid-19-Pandemie angesichts der davon ausgehenden Bedrohungen nicht verhältnismäßig sind. Wir bitten Sie, die am Ende des folgenden Textes, auf den wir uns verständigt haben, gestellten Fragen im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an die Bundesregierung zu richten. Der Text steht unter dem Motto: Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein als die Schäden der Krankheit (…) Es wurde bisher keine Abwägung der Folgen der Einführung der Maßnahmen gegenüber einem Verzicht darauf veröffentlicht. Wir zweifeln an, dass es diese Abwägung je gegeben hat.“
Professor Dr. Harald Walach, Psychologe, Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftshistoriker
„Ich sage nicht, dass Grippe wie das Corona-Virus ist. Ich sage nur, dass die Todeslast der Grippe wie beim Coronavirus ist. Vor allem, wenn wir die Tatsache korrigieren, dass Menschen, die am Coronavirus sterben, im Durchschnitt älter sind als Menschen, die an der Grippe sterben. Die Grippe tötet junge Menschen. Sie tötet zwei- oder dreimal so viele Menschen unter 65.“
Professor Dr. Michael Levitt, Professor of Structural Biology at the Stanford School of Medicine, Nobelpreis für Chemie 2013
Quellen und Downloads
https://www.impf-info.de/64-kontakt/315-ioannidis-fiasko-deutsch.html
https://ef-magazin.de/2020/09/18/17544-dokumentation-offener-brief-von-aerzten-und-gesundheitsfachleuten-an-alle-behoerden-in-belgien-und-alle-belgischen-medien
https://docs4opendebate.be/en/open-letter/
https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2020/oktober-2020/die-covid-19-pandemie-bisherige-erkenntnisse-und-empfehlungen-fuer-das-weitere-vorgehen
https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2020/oktober-2020/die-covid-19-pandemie-in-frankfurt-am-main-was-sagen-die-daten
https://www.cdc.gov/nchs/nvss/vsrr/covid_weekly/index.htm#Comorbidities
[10] Prof. Dr. Streek : https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html
[11] Professor Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie: https://www.youtube.com/watch?v=JBB9bA-gXL4